Damals war der Camp Leiter Jesper Mouritzen, ein Däne; er hat wohl an Pierre übergeben.
Ich hatte immer das Paket mit Dorm, Essen und Surfkurs gebucht, aber letztlich war das alles immer ziemlich egal. (Wobei ich begeistert war von der Übernachtung im Dachzelt)
Der Tagesablauf war war wir folgt:
Irgendwann kamen alle aus Ihren Löchern und man begab sich zur Morgentoilette und Frühstück. Je nach Package von eigenem Bad bis Waschbecken im Freien. Das Frühstück bestand aus frischen Baguette, Kaffee, diversen Brotaufstrichen und frischen Früchten. Zwischenzeitlich trudelten die Coaches ein und danach ging es zum ausgemachten Spot mit den Coaches, wer keinen Surfkurs gebucht hatte fuhr so mit. Je nach Spot bedeutete dies mind. eine Bootsfahrt und eine Fahrt im Camp Van.
Alternativ konnte man immer Ngor Right surfen.
Beim Kurs gabs dann immer zwei Sessions mit Pause und am spàten Nachmittag war man dann zurück im Camp und verweilte am Pool. Irgendwann gab es dann ein Abendessen für alle, dabach wurde geredet, gespielt etc. und meist lag ich dann relativ früh im Bett. Man konnte an Ausflügen ins Nachtleben von Dakar teilnehmen, mein Junior ging einmsl zum Fußball, Senegal gegen Elfenbeinküste.
Ja und so vergingen die Tage recht schnell.
Das einzig negative sind Seeigel. Nimm die besten Surfschuhe mit, die Du finden kannst; fast jeder hatte irgendwann mind. ein Stachel im Fuss, ein Mädel gar hunderte im Allerwertesten 🙂