Ich hab da jetzt auch was inhaltlich beizusteuern. Vielleicht ist das interessant für die Allgemeinheit. Die Surfers Skin war, oder ist anscheinend grade nicht lieferbar, aber das hat zu neuer Recherche geführt.
Mit dem Augenmerk auf Inhaltstoffe, Funktionsweise - mineralisch oder chemisch, Auswirkung - gesundheitlich, ökologisch und diversen Rezensionen auf diversen Plattformen ziehe ich nun diese beiden in Betracht.
Suntribe Mineralische Bio-Zinksonnencreme Gesicht & Sport LSF 30 bei ab 20°C fürs Gesicht (gibt es als Creme aus der Dose in den Farben weiß und hautfarben getönt), und i+m Sonnenlotion LSF 30 für den Körper und bei unter 20°C aas Alternative fürs Gesicht.
Bin gespannt und hoffe auf gute Erfahrung. Zwar wird auf jeden Fall die Suntribe schwer von der Haut abzubekommen sein, aber jetzt weiß ich zumindest genauer warum ich das in Kauf nehme 🙂
Vllt. hat jemand schon Erfahrung mit den beiden gesammelt?
Ein paar Hintergrundinfos zu ihnen:
Diese beiden gehören zu den sogenannte Bio/ÖkoSonnencreme auf mineralisch physikalischer UV-Filterbasis, mit Zinkoxid (ohne Nano). Sie funktioniere so wie ich gelesen habe so, dass sie sich auf die Haut legen, und das Zinkoxid die UV-Strahlen dort direkt reflektiert. Sie benötigen keine Einwirkzeit um Schutz zu bieten, da sie nicht in die Haut eindringen müssen. Sie sind frei von Nano-Partikeln, Mikroplastik, Aluminiumfrei, ohne Titandi/oxid (?), sind "reef-friendly"- d.h. ohne z.b. Oxybenzon, Octinoxat und Octocylen. Stoffe, die zur Bleichung von Korallenriffen führen. // Hier ein Sidefact, ca. 14.000 Tonnen Sonnencreme landen jährlich im Meer und viele davon haben Inhaltstoffe, die der Ökologie dessen schaden. Es gibt Regionen in denen bestimmte Sonnenschutzprodukte mittlerweile entweder verboten sind zu verkaufen, miteinzuführen, beutzen oder wo aktiv von deren Nutzung abgeraten wird. (u.a. Hawaii, Palau, Bonaire, Jungferninseln, Florida/KeyWest, Mexico).
Und hier die Quellen, wer nachlesen mag:
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